Freitag, 6. März 2015

Madeira: Blütenpracht satt


Madeiraner und Touristen feiern an diesen Tagen nicht nur die wunderschöne Blumenpracht der Insel, sondern heißen auch den Frühling willkommen. Überall kann man exotische Blumenarten kaufen und liebevoll gestaltete Blumenteppiche sind über die ganze Stadt verteilt. Zwei besondere Highlights zeichnen das Blumenfest aus: Schulkinder errichten auf dem Rathausplatz von Funchal eine komplette Mauer aus Blumen, die so genannte „Mauer der Hoffnung“. Am darauffolgenden Tag gibt es eine große schillernde Parade mit Tanz, geschmückten Wagen und unzähligen Blumen. Auch die Einheimischen kleiden sich in bunten Blumenkostümen, so dass die ganze Stadt in prächtigen und schillernden Farben glänzt.

Etwas abseits vom Trubel liegt das 4-Sterne Galo Resort Hotel Galosol, von dem aus man Funchal und das bunte Treiben zum Blumenfest bequem per Bus erreichen kann. Entweder man entspannt in der anliegenden Badebucht oder man genießt vom Pool aus den Ausblick auf das weite Meer. Nach einem aufregenden Ausflug zum Blumenfest spannen Jahn Reisen-Gäste abends im Spa „Onda Revital Lounge“ aus und lassen sich verwöhnen.

Weitere Informationen: www.jahnreisen.de.

Hotel Waldhof in Tirol

Das Hotel Waldhof mit 30 Zimmern, Restaurant, Sonnenterrasse, Liegewiese und Wellnessbereich mit Sauna liegt auf knapp 1.000 Metern in der Nähe des Stubaier Gletschers. Erlebnisreiche Tage warten hier auf die ganze Familie. Morgens vor einem aktiven Tag lädt das reichhaltige Frühstücksbuffet mit regionalen Produkten zur Stärkung ein. Gegen den Hunger zwischendurch hilft das Lunchpaket oder der Mittagssnack sowie nachmittags die Kaffee- und Teestunde. Abends genießt man nach der Salatvorspeise gemütlich den Tagesausklang beim 4-Gänge-Wahlmenü. Auch kleine Urlauber finden dabei jederzeit etwas, das ihnen schmeckt. Zwischendurch oder abends entspannt man in der original Tiroler Zirbenstube oder der gemütlichen alten Vitusstube bei einer gemeinsamen Spielerunde.

Jeden Tag haben kleine und große Urlauber in dieser Ecke Österreichs die Auswahl aus unzähligen Möglichkeiten. Mit der Stubai Supercard können unter anderem zahlreiche Bergbahnen und auch die Sommerrodelbahn kostenlos genutzt werden.

Im Alpin-Erlebnispark Schlick 2000 können Anfänger und Profis ihre Kletterkünste erproben. An der Bergstation Kreuzjoch segeln Paraglider und Drachenflieger mit den Windströmungen. Mountainbiker können mehr als 700 Kilometer Bikewege erkunden, Wanderer genießen ebenfalls die imposante Bergwelt.

Auf mehreren 18- und 9-Loch-Plätzen wie etwa dem Golfclub Olympia Golf Igls kann man seinem Lieblingssport nachgehen. Ein besonderer Spaß für Klein und Groß ist an heißen Sommertagen die Erfrischung im Aquarena Freibad in Fulpmes mit drei Schwimmbecken. Besonderen Nervenkitzel verspricht es, wenn man die mehr als 100 Meter lange Riesenrutsche hinunter saust. Gäste im Hotel Waldhof haben auch hier täglich freien Eintritt.


Weitere Informationen: www.its.de

Samstag, 25. Oktober 2014

Auslandsreisen: Schutz vor Ebola

Die Ebola-Epidemie in Westafrika breitet sich immer weiter aus, Mitte Oktober sprach die Weltgesundheitsorganisation (WHO) offiziell bereits von über 4.000 Toten. Auch hierzulande wächst die Angst, sich anzustecken – nicht erst seit der ersten Infektion in Spanien. Besorgt sind vor allem jene, die aus beruflichen Gründen ins Ausland reisen. TÜV Rheinland bietet Unternehmen deshalb eine umfassende arbeitsmedizinische Vorsorge und reisemedizinische Beratung bei beruflichen Auslandsaufenthalten. Im Falle von Ebola informieren die Expertinnen und Experten auf einer eigenen Website www.tuv.com/ebola über Ansteckungsgefahr, Risiken und Gesundheitsschutz auf Dienstreisen.

Übertragung durch direkten Körperkontakt


„Das Auswärtige Amt rät angesichts der aktuellen Lage dringend von Reisen nach Guinea, Liberia und Sierra Leone ab und ruft zur Ausreise auf. Ausgenommen davon ist dringend benötigtes medizinisches und humanitäres Personal im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Ebola-Epidemie“, erklärt Dr. Wiete Schramm, Fachärztin für Arbeitsmedizin bei TÜV Rheinland. „Die Betriebsärzte von TÜV Rheinland führen die arbeitsmedizinische Vorsorge für Beschäftigte mit beruflichen Tätigkeiten im Ausland mit besonderen klimatischen Belastungen und Infektionsgefährdungen durch“, sagt sie.


Die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch erfolgt durch den direkten Körperkontakt mit an Ebolafieber erkrankten oder verstorbenen Menschen oder durch den Kontakt mit deren Blut oder anderen Körperflüssigkeiten. Es gibt bisher keine Hinweise auf eine Übertragung von Filoviren auf den Menschen durch die Atemluft. Eine Weitergabe der Infektion während der Inkubationszeit wurde bislang nicht beschrieben. „Das Übertragungsrisiko ist in der Spätphase der Erkrankung am größten, wenn die Viruslast am höchsten ist“, erklärt Dr. Wiete Schramm. Die Ansteckung erfolgt häufig über Kontakt zu den Körpern Verstorbener, beispielsweise bei Beerdigungsritualen.

Weitere Informationen bei TÜV Rheinland auf www.tuv.com/ebola im Internet.